a→A
A→a
Menü

HALLE

FÜR

KUNST

Lüneburg

titre provisoire

Filmscreening & Buchrelease Erika Runge "Überlegungen beim Abschied von der Dokumentarliteratur"

Veranstaltung   29. November 2023, 11:00 – 18:00

Ort: EXC 2020 „Temporal Communities. Doing Literature in a Global Perspective", Freie Universität Berlin, Otto-von-Simson-Str. 15, 14195 Berlin, Cluster-Gebäude, Raum 00.05

Die Ausstellung A cold case or happiness" in der Halle für Kunst Lüneburg aus dem Sommer 2023 setzt sich fort in der Publikation „HaFI 020: Erika Runge: Überlegungen beim Abschied von der Dokumentarliteratur / Reflections Upon Saying Farewell to Documentary Literature", die in der Heftereihe des Harun Farocki Instituts (HaFi) und in Kooperation mit dem Exzellenzcluster „Temporal Communities. Doing Literature in a Global Perspective" der Freien Universität Berlin erscheint. Auf Initiative von titre provisoire wurde der Essay „Überlegungen beim Abschied von der Dokumentarliteratur" (1976) der deutschen Schriftstellerin und Filmemacherin Erika Runge ins Englische übersetzt. Der Essay wird begleitet von einem Kommentar von Regine Ehleiter (EXC 2020 „Temporal Communities") und einem Gespräch von Clio Nicastro (HaFI-Vorstand) mit titre provisoire.

Der Publikations-Launch ist Teil der Veranstaltung „Erika Runge und das systemsprengende Potenzial des Glücksanspruchs. Screenings und Gespräche" am Exzellenzcluster „Temporal Communities" der Freien Universität Berlin und wird von Regine Ehleiter zusammen mit Florian Fuchs und Till Kadritzke organisiert.

Die Filmvorführungen von „Warum ist Frau B. glücklich?" (1968) von Erika Runge und „A cold case or happiness" (2023) von titre provisoire werden ergänzt um Beiträge von Ann-Kathrin Eickhoff, Sarah Ralfs, Bettina Runge, Clio Nicastro, titre provisoire, Sebastian Tränkle u.a.

Das Jahresprogramm und die Ausstellung in der Halle für Kunst Lüneburg e.V. werden gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur, den Lüneburgischen Landschaftsverband, die Sparkassenstiftung Lüneburg und die Hansestadt Lüneburg. Das Vermittlungsprogramm der Halle für Kunst Lüneburg e.V. wird ermöglicht durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur. Die Ausstellung wird gefördert von der Stiftung Niedersachsen. Gefördert durch die Akademie der Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR.

Logos